Schlafdauer - Rechner

Menschen schlafen unterschiedlich lang, vereinfacht gesagt, je älter, desto kürzer, wobei sich zwischen 20 und 65 Jahren nicht viel ändert. Der Schlaf kann sich auf mehrere Abschnitte am Tag verteilen. Für erwachsene Menschen sind 7 bis 9 Stunden durchschnittliche Schlafdauer normal. Kurzschläfern reichen 6, Langschläfer brauchen 10 Stunden. Hier muss jeder sein persönliches Schlafbedürfnis finden. Zu wenig Schlaf ist eher schädlich als zu viel, ganz abgesehen davon, dass es schwer ist, regelmäßig zu viel zu schlafen.

Hier kann man die Uhrzeiten von bis zu vier Schlafabschnitten eines Tages eingeben und die gesamte Schlafdauer ausrechnen. Dies soll allerdings nicht heißen, dass es empfehlenswert ist, seinen täglichen Schlaf in vier Abschnitte aufzuteilen. Bitte geben Sie die Zeit im 24-Stunden-Format an, z.B. 22:15 Uhr bis 6:15 Uhr.

Beim Schlaf unterscheidet man mehrere Phasen. Diese Schlafphasen kann man beispielsweise mit einer Smart Watch näherungsweise messen, welche einem auch in etwa sagen kann, wie gut der Schlaf und die einzelnen Phasen waren. Eine aussagekräftige Analyse kann von Schlafexperten vorgenommen werden.
Der Tiefschlaf ist die Phase mit der geringsten Hirnaktivität, die anderen Zellen des Körpers arbeiten jedoch verstärkt weiter. In dieser Zeit regeneriert der Körper, Zellen werden erneuert, Wunden und Schäden geheilt. Daher ist diese Schlafphase immens wichtig. Die Leichtschlafphase, welche zeitlich den größten Teil des Schlafes ausmacht, dient der Erholung und der Vorbereitung auf den Tiefschlaf, auch hier finden Zellreperaturen statt, allerdings in geringerem Ausmaß als während des Tiefschlafs. Schließlich gibt es noch die REM-Phase (rapid eye movement - schnelle Augenbewegung), während der man träumt. Träume dienen wohl dazu Ereignisse mental zu verarbeiten, oft die Ereignisse des vergangenen Tages, aber manchmal auch länger zurück liegende.