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Hörschwelle ermitteln

Hier können Sie testen, wie gut Sie sehr tiefe und sehr hohe Töne auf Ihrem Wiedergabegerät hören können. Dies kann keinen Hörtest bei einem Ohrenarzt ersetzen, da hier ja nicht festgestellt werden kann, wie gut das Gerät die Töne wiedergibt und wie laut es eingestellt ist. Aber Sie können ein Gefühl dafür bekommen, wie welche Töne klingen und wie gut verschiedene Frequenzen von Ihnen wahrgenommen werden können. Jeder Ton hat die gleiche Lautstärke, sehr tiefe und sehr hohe Töne werden aber weniger gut gehört.

Es werden Sinustöne abgespielt, die Dauer eines Tones ist zwei Sekunden. Zum Testen, stellen Sie die Lautstärke zunächst auf einen eher niedrigen Wert und spielen Sie die Testtöne mit 500, 1000 und 2000 Hertz ab. Bei diesen Frequenzen hört das menschliche Ohr am besten, die anderen Töne sollten also leiser erscheinen. Klingt einer dieser Testtöne unangenehm, dann drehen Sie die Lautstärke herunter, denn höhere Töne klingen noch viel unangenehmer.

Benutzen Sie bei der Verwendung dieses Tests bitte keinen Kopfhörer! Stellen Sie die Lautstärke zunächst eher auf zu leise als auf zu laut und erhöhen Sie diese dann bei Bedarf!


Testtöne: Vorsicht, laut!

Tiefe Töne:

Hohe Töne:

Sehr hohe Töne:

Eigene Frequenzen:

Gute Breitband-Lautsprecher können Töne in einem Frequenzbereich von etwa 20 bis 20000 Hertz wiedergeben, was ziemlich genau der durchschnittlichen Wahrnehmungsfähigkeit des menschlichen Hörsinnes entspricht. Kopfhörer und kleine Lautsprecher haben mitunter Probleme mit tiefen Tönen. Testen Sie die hohen und sehr hohen Töne von unten nach oben durch. Klingen diese plötzlich wieder lauter und tiefer, dann deutet das auf technische Probleme hin.

Die Hörschwelle sinkt mit dem Alter. Kinder können teilweise Töne bis zu 30000 Hertz hören. Der Autor dieses Textes, männlich, zum Zeitpunkt der Niederschrift 51 Jahre alt, hört gerade noch den Ton mit 13000 Hertz, das ist ein normaler Wert für das Alter. Im hohen Alter sinkt der Wert dann zumeist unter 10000.


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