Was tun bei Rheuma?

Bei Anzeichen von Rheuma, Ischias und Arthritis unbedingt einen Arzt aufsuchen!
1. 1/2 l Wasser abkochen, auskühlen lassen, mit 200 g Lavendelblüten-Spiritus und 300 g Apfelessig vermischen. Damit die schmerzenden Stellen morgens und abends und morgens einreiben.

oder:

2. Je zwei Esslöffel Arnika, Rosmarin und Thymiankraut in einem Liter Wasser zum Kochen bringen, ca. 10 Minuten ziehen lassen und abseihen. Ein Tuch darin tränken, auswringen und dieses dann auf die schmerzende Stelle legen. Darüber kommen eine Folie und ein Frottiertuch, damit der Umschlag warm bleibt. Mehrmals täglich wiederholen.

oder:

3. Über einen längeren Zeitraum Selleriesaft von ausgekochten Knollen trinken. Soll auch bei Gicht helfen.

oder:

4. Drei Tassen Johannisbeertee am Tag trinken. Pro Tasse zwei Esslöffel getrocknete Beeren mit 150 ml Wasser aufkochen, ziehen lassen und abseihen.

oder:

5. Tee: 50 g Brennnesselblätter, 30 g Löwenzahnkraut mit Wurzeln, 30 g Melissenblätter, 20 g Birkenblätter und 20 g Goldrutenkraut mischen. Sechs Wochen lang dreimal täglich eine Tasse davon trinken.

oder:

6. Mit frischen Brennesseln, die morgens so lang wie möglich abgeschnitten wurden, dreimal mit sieben Schlägen auf die schmerzenden Stellen tätscheln. Dieses drei Tage hintereinander morgens durchführen, eine Woche aussetzen und wiederholen. Insgesamt sieben mal.

oder:

7. Wundsalbe: 100 ml Sesamöl und je 30 Tropfen Lavendel- und Cajeputöl mischen und die betroffenen Gelenke einreiben.

oder:

8. Die betroffene Stelle mit Fett einreiben, frisch geriebenen Meerrettich darauf legen und 2 - 5 Stunden wirken lassen.

oder:

9. Dreimal täglich frische Beinwellwurzeln zerquetschen, auf ein Tuch geben und darauf geben.

oder:

10. Mehrmals am Tag einige Schlücke Eschenblättersud trinken. Dazu 15 g Blätter mit 1 L Wasser kurz kochen und abseihen.
11. Eine Flasche bis zur Hälfte mit den Trieben einer jungen Fichte füllen und mit Franzbranntwein aufgießen. Die verschlossene Flasche zwei Wochen an einem möglichst sonnigen Platz stehen lassen. Nach dieser Zeit abseihen, wieder abfüllen und bei Bedarf die betroffenen Stellen mehrfach täglich damit einreiben.

oder:

12. 2 bis 3 Zwiebeln würfeln, auf ein Verbandsmull geben, einwickeln und quetschen. Mit dem so gewonnenen Saft die betroffenen Stellen einreiben.

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oder:

13. Ischias: Bäder mit Rosmarin-, Thymian-, Wachholderbeeren oder Heublumenzusatz machen. Morgens die Stellen mit Arnikatinktur, abends mit Johanniskrautöl einmassieren.

oder:

14. In eine Flasche je 100 g frische und zerkleinerte Löwenzahnblätter und Löwenzahnwurzeln geben, mit einem Liter 75%igem Alkohol aufgießen und zwei Wochen an einem warmen Ort ziehen lassen. Täglich etwas schütteln. Einen 3/4 Liter Wasser abkochen, auskühlen lassen, die abgeseihte Flüssigkeit der Flasche hinzugeben, 3 Stunden lang auslaugen, wieder in die Flasche geben und nochmal zwei Wochen ins Fenster stellen. Von dieser Tinktur, drei Monate lang, dreimal täglich eine halbe Stunde vor dem Essen 25 Tropfen einnehmen.

oder:

15. Zwei Teelöffel Beinwell in ½ L Wasser kochen, absieben, ein Tuch darin auswringen und um die betroffene Stelle legen. Mehrmals wiederholen.

oder:

16. Einen Esslöffel Birkenblätter mit 250 ml heißem Wasser übergießen, ziehen lassen, abseihen und trinken. Davon 3 Wochen lang 3-4 Tassen täglich trinken.

oder:

17. Einen Teelöffel getrocknete Bittersüßstängel (Apotheke) mit einer Tasse heißem Wasser übergießen, ziehen lassen, abseihen und trinken. Täglich ein bis zwei Tassen.

oder:

18. Vier Teelöffel Brennnesselblätter mit einer Tasse heißem Wasser übergießen, ziehen lassen und trinken. 2-3 Tassen täglich.

oder:

19. Ein Heublumensäckchen mit heißem Wasser übergießen, ziehen lassen, auswringen und mit einem Schal auf der schmerzenden Stelle befestigen. Nach knapp einer Stunde wieder entfernen. Bei Bedarf wiederholen.

oder:

20. Kur: Bei Entzündungen in den Gelenken über einen längeren Zeitraum bis zu 5 Gläser frischen Holundersaft am Tag trinken.

oder:

21. Über einen Zeitraum von vier Wochen täglich Meerrettich "trinken". Dazu drei Esslöffel Meerrettich mit einem halben Liter Wasser und Zitronensaft über Nacht ziehen lassen und abseihen. Zusätzlich Meerrettich Auflagen. Dazu geraspelten Meerrettich in ein Tuch wickeln und max. 10 Minuten auf die betroffenen Stellen legen. Keinen direkten Kontakt zur Haut.

oder:

22. Drei bis viermal täglich mit Latschenkiefertinktur einreiben. Hierfür 20 g Nadeln (getrocknet) in 100 ml 70%igem Alkohol einlegen und drei bis vier Wochen gut verschlossen an einem dunklen Ort aber warmen Ort ziehen lassen.

oder:

23. Rosskastaniensalbe: 15 g Lanolin, 4 g Bienenwachs und 30 ml Olivenöl im Wasserbad erwärmen, 30 ml Rosskastinentinkur aus der Apotheke, sowie 20 Tropfen Wacholderöl zugeben und ziehen lassen. In ein Behältnis füllen und erkalten lassen. Bei Bedarf die schmerzenden Stellen einreiben.








Hinweis: Diese Webseite ist eine Sammlung von Informationen über früher und aktuell benutzte Hausmittel. Sie stellt in keiner Weise Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte oder Apotheker dar. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Mittel wird nicht garantiert. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer an einen Arzt oder Apotheker.

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