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DVD-Player

Anschlüsse

Zuerst sollte man die Verbindungen der anzuschließenden Geräte zu Hause, wie z.B. Fernseher, Beamer, Anlage überprüfen, damit die benötigten Anschlüsse auch am DVD-Player vorhanden sind.

- Scart-Anschluss (analog): Dieser sollte auf jeden Fall vorhanden und RGB-tauglich sein. Sollte das Fernsehgerät nur eine Scart-Buchse haben, ist es sinnvoll, wenn der DVD-Spieler mindestens zwei Scart-Anschlussmöglichkeiten besitzt. Somit hat man die Möglichkeit, solange der DVD-Player nicht in Betrieb ist, eine weitere Eingangsquelle durchschleifen zu lassen.

Über den Scart-Anschluss kann der DVD-Player drei verschiedene Signale senden:
FBAS-Composite: Dies ist ein normales Videosignal, das fast jedes Fernsehgerät versteht. Nachteil hier ist, dass störende Effekte auftreten können. Dies rührt daher, da die Farb- und Helligkeitsanteile des Bildes nicht getrennt übertragen werden können. Bemerkbar machen sich die Störungen durch "Perlenketten" an Objekt-Rändern.
S-Video-Signal: Da hier die Farb- und Helligkeitsanteile getrennt übertragen werden, treten keine Störungen auf. Das Bild ist dazu eindeutig schärfer und detailreicher.
RGB-Signal: Das Bild wird hier in den drei Grundfarben (Rot, Grün, Blau) und ohne große Umwege direkt an die Bildröhre ausgegeben. Dieser Anschluss wird nun aber von YUV-Component Video verdrängt.

Ein Scartstecker besitzt 21 Pole. Wenn alle belegt sind, funktionieren alle Signalformate, ansonsten ist nur die Übertragung von FBAS möglich.

- Komponenten-Video (YUV): Das Signal wird über drei getrennte Cinch-Kabel übertragen und ist eine hochwertige analoge Videoverbindung. Es besteht aus dem Helligkeitssignal "Y", sowie den Farbdifferenzsignalen Rot "U" und Blau "V". Diese Verbindung hat die geringsten Qualitätsverluste, da das Bildmaterial auf der DVD ebenfalls im "YUV-Format" vorliegt. YUV ist Interlaced und Progressive-tauglich. Das bedeutet, dass die Möglichkeit besteht, anstatt der üblichen Halbbilder (YPrPb) auch Vollbilder (YcrCb, Progressive Scan) auszugeben.

- Video-Composite: Bei diesem Anschluss (gelbe Cinch-Buchse) wird nur ein normales Videosignal übertragen. Die Bildqualität ist nicht sehr gut und es werden zusätzlich keine Tonsignale übertragen. Es muss zusätzlich eine extra Audioleitung gelegt werden.

- 2-Kanal- / Stereo-Anschluss: Dieser Anschluss wird benötigt, um den Player als normalen CD-Spieler zu nutzen.

- Sechskanalanschluss: Diesen Anschluss haben grundsätzlich alle DVD-Player mit integriertem Decoder für Dolby Digital und DTS. Wichtig ist er vor allem bei DVD-Audio- und SACD-Playern. Eine digitale Schnittstelle hierfür ist i.LINK.


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Bislang erfolgte die Übertragung meistens analog. Die digitalen Daten von der DVD mussten im Player mit einem Digital-/Analog-Konverter (DAC) in analoge Bilddaten umgewandelt werden. Für eine gute Tonqualität ist ein hochauflösender Digital/Analog-Wandler mit z.B. 192 Kilohertz und 24 Bit wichtig. Dieser ist auch für das Bild wichtig. Hier sind 108 Megahertz und 12 Bit ein guter Richtwert.
z.B. Puls-Code-Modulation (PCM)
Grundlegend wird hier ein analoges Signal binär codiert.
Dies geschieht in drei Schritten:
- Abtasten des ananlogen Signals (gefiltert nach Nyquist-Shannon-Abtasttheorem) mit einer bestimmten Frequenz in zeitgleichen Abständen. D.h. Es werden in bestimmten Zeitabspannen Momentanwerte des Signals aufgezeichnet
Quantisierung, d.h. Runden, z.B. auf den nächstliegenden ganzzahligen Amplitudenwert
Umwandeln in binärzahlen


Neuerdings gibt es auch Geräte mit digitalen Videoschnittstellen, wie DVI, HDMI oder SPDIF.

- DVI (Digital Visual Interface): Hier werden die Daten digital vom DVD-Player mit einem DVI-Ausgang zum z.B. Fernsehgerät mit DVI-Eingang geschickt. Wichtig ist, dass Quell- und Zielgerät den HDCP-Kopierschutz unterstützen und die DVI-Schnittstelle freigeschaltet ist. Zu unterscheiden ist DVI-D (es können nur digitale Daten ausgegeben werden) und DVI-I (es könne zusätzlich noch analoge Daten ausgegeben werden).
- HDMI: Hier werden digital Bild- und Tondaten in bester Qualität und ohne Qualitätsverluste übertragen. Der Stecker besitzt 19 Pole.
- SPDIF (S/PDIF, S/P-DIF oder Iec 958 Art II) ist ein von Sony und Philips entwickeltes digitales Verknüpfungsformat zur Übertragung digitaler Stereo-Audiosignale zwischen verschiedenen Geräten, wie z.B. MiniDisc, DVD- und CD-Spieler.
Für den Consumer-Typ (meist verwendet bei den heimischen Hifi-Geräten) wird als Steckverbindung der Cinch-Anschluss oder der optische TOSLINK-Anschluss (Lichtwellenleiter-Verbindungssystem) verwendet.
SPDIF-Daten werden als Strom von 32 Bitdatenwörternn (192 Datenwörter pro A und B Stereoführung) übertragen. Ursprünglich wurde über PCM (s.oben) übertragen. Mittlerweile wird aber auch über AC-3 (Dolby Digital) oder DTS übertragen (siehe weiter unten).



Abspielformate

Format Datenträger
MPEG 1 Für VCDs auf CD-Rohlingen
MPEG 2 Für SVCDs
MPEG 4 Das Format zur Datenübertragung im Internet; Video-Codecs hierfür sind DivX, XviD
JPEG Picture-CDs: CDs mit Bildern im JPEG-Format (.jpg)
WMA, MP3 Streaming-Audioformat für tragbare Abspielgeräte. Fast alle DVD-Player können MP3-Dateien lesen, aber nicht alle unterstützen MP3-Funktionen



Medien und Bezeichnungen

CD-R, CD-RW Liest jeder DVD-Player mit Twin Laser Pickup, heute also fast jeder
DVD-R, DVD-RW Erstes beschreibbares DVD-Medium, das von fast allen DVD-Playern gelesen wird.
DVD-R DL DVD-R mit Dual Layer, d. h. zwei beschreibbaren Schichten
DVD+R DL DVD+R mit Double Layer, d. h. zwei beschreibbaren Schichten
DVD-RAM Speichermedium für Camcorder

Erklärungen:

DVD: Digital versatile disc
DVD-R: (DVD-Recordable) Eine DVD, die sich einmal beschreiben lässt. Sie hat eine Speicherkapazität von 4,7GByte
DVD-RW: (DVD-Rewriteable) Eine DVD, die sich (bis zu 1000mal) wiederbeschreiben lässt. Die Speicherkapazität beträgt 4,7GByte.
DVD+R / DVD+RW: Der Unterschied hierbei zu DVD-R / DVD-RW liegt in der Speicherung der Daten auf der DVD. Bei -R und -RW werden die Daten auf einer spiralförmigen Spur gespeichert. DVD+RW können mit höheren Drehzahlen und höheren Daten-Transferraten arbeiten.
DVD-RAM: (Random Access Memory) Erste wiederbeschreibbare DVD auf dem Markt. Die Speicherkapazität liegt bei 4,7GByte und sogar bis zu 9,4GByte (zweiseitig).
"-" DVD-Formate, stammend vom DVD-Forum
"+" DVD-Formate, stammend von der DVD+RW Alliance
"+-" DVD-Formate, sowohl vom DVD-Forum, als auch von der DVD+RW Alliance
"DL" Die DVD besitzt zwei beschreibbare Datenschichten pro Seite

Tonformate

MPEG-Audio: Komprimiertes Signal, mit verschiedenen Qualitäten. MPEG-1 und MPEG-2 sind auf DVDs erlaubt. Die Sample-Frequenz beträgt bei beiden 48 kHz, die minimale Bitrate 32 kbit/s und das Maximum bei 384 kbit/s (MPEG-1) und 912 kbit/s (MPEG-2). MPEG-2 ist ein Mehrkanalton und kann bis zu 7.1 Kanälen besitzen - mono, stereo und 5.1-Kanal-Sound mit Center links und rechts.

Dolby Surround: Mehrkanal-Tonsystem; Die Daten werden mit einem Verstärker gebündelt und über das Stereosystem wiedergegeben. Es besteht aus mehreren Boxen: Front links und rechts, Mittensignal und Surround links und rechts hinten.

Dolby Digital: digitales Mehrkanal-Tonsystem. Die bis zu sechs (zwei Rückkanäle, ein konstanter Datenstrom, ein LFE-Kanal für den Subwoofer und bis zu drei Frontkanälen) Tonkanäle bestehen getrennt voneinander. Es unterstützt Bitraten zwischen 32 und 640 kbps und der Basskanal reicht bis 120Hz.

DTS-Digital Surround: Mehrkanal-Tonsystem mit geringerem Qualitätsverlust. Da man hierfür allerdings einen speziellen DTS-Decoder benötigt und die DVDs oft teurer sind, wird es meist im Kino verwendet.

Bildformate

Die normalen Bildformate sind 4:3 - normal (1.33:1) und 16:9 - anamorph (1.78:1). Die in Klammern angegeben Werte stehen hier für das Seitenverhältnis von Breite:Höhe. Die beiden Bildformate haben eine Breite von 720 Pixel und eine Höhe von 576 Zeilen. Wie viele Zeilen auf welchem Raum dargestellt werden, hängt von der angewendeten Technik des TV-Gerätes ab. Beide Formate verwenden bei PAL typischerweise 720x576 Pixel, bei NTSC 720x480 Pixel. Ein weiteres Format ist das Cinemascope mit einem Seitenverhältnis von 2.35:1. Dieses wird meistens bei Kinofilmen verwendet. Wenn man dieses auf einem normalen Fernseher einstellt, wird die Hälfte des Bildschirmes mit schwarzen Balken ausgefüllt um das ganze Bild sichtbar zu machen.

DVD-Typen

DVD-Video: Reine Wiedergabe von bewegten Bildern und Ton mit DVD-Video-fähigen Abspielgeräten, bis zu 8 Stunden. Die Daten werden im MPEG-2-Format abgespeichert.

DVD-Audio: Reine Wiedergabe von Standbildern und Ton in hoher Qualität mit DVD-Audio-fähigen Abspielgeräten. Ist vergleichbar mit einer Audio CD, verwendet jedoch eine höhere Auflösung und Sampling-Frequenz.

DVD-ROM: Lesen von allgemeinen (Computer-) Daten bis zu 17 GByte.

DualDisc: Kombination (Hybrid) aus CD und DVD. Die eine Seite (CD-Schicht) lässt sich als Audio-CD verwenden und beinhaltet z.B. die Musikstücke, die andere Seite (DVD-Schicht) kann als DVD genutzt werden und beinhaltet z.B. die Videos und das Bonusmaterial. Die DualDisc sollte allerdings mit Vorsicht genossen werden, da sie nicht den für Audio-CDs geltenden Standards entspricht. Außerdem ist sie auch 0,3mm dicker als normale CDs, weshalb es zu Beschädigungen des Abspielgerätes kommen kann.

DVD-Player Arten

- Einzelgerät
- Tragbares Gerät
- Integriertes Gerät, z.B. im Auto
- Integriert in einen PC mit eingebautem DVD-Laufwerk, einer Medienspieler Software und passenden Codec zum Dateiformat

DVD-Video-Formate

Bezeich- nung Speicher- platz in GByte Seiten Schichten pro Seite Kapa- zität Durch- messer Verwendung Bemerkung
DVD-1 1,4 1 1 (VS) Ca. 30 Min 8 cm Camcorder -
DVD-5 4,4 1 1 (VS) Ca. 2 Std 12 cm DVD-R/RW, DVD+R/RW -
DVD-9 8,5 1 2 (VS) Ca. 4 Std 12 cm Video-DVDs, DVD-/+R DL Zweite Schicht kann durch Neu- fokussierung des Lasers gelesen werden. (Layer- wechsel)
DVD-10 9,4 (2 x 4,7) 2 1 (VS und RS) Ca. 4,5 Std 12 cm - Muss umgedreht werden, da zweiseitig beschrieben (Flipper)
DVD-14 8,5 + 4,7 2 2 (VS)
1 (RS)
- - - Eine Seite Dual Layer (zwei Schichten), die andere Single Layer (eine Schicht)
DVD-18 17 (2 x 8,5) 2 2 (je Seite) Ca. 8 Std 12 cm - Selten
DVD-plus 4,7 + 650 MB 2 1 (VS und RS) - - - DVD-5 mit einer normalen CD kombiniert (DualDisc)

VS: Vorderseite, RS: Rückseite

Regional- /Ländercodes

Diese sind im ersten Moment, genau wie der Kopierschutz, dafür eingeführt worden, um Raubkopien zu verhindern.
Regionalcodes sollen verhindern, dass die DVD in einen nicht dafür vorgesehenen Verkaufsbereichs abgespielt werden.

Einteilung

Region 1: USA
Region 2: Europa, Japan, Mittlerer Osten, Ägypten, Südafrika, Grönland
Region 3: Taiwan, Korea, Philippinen, Indonesien
Region 4: Mexiko, Südamerika, Australien, Neuseeland
Region 5: Russland, Osteuropa, Indien, Afrika (außer Südafrika)
Region 6: China

Bei DVD-Laufwerken mit Regionalcode spricht man von einem RPC-2-Gerät (Regional Protection Code). Modelle (meist ältere) ohne Code, nennt man RPC-1-Geräte.

Layerwechsel

DVD-9 ist gerade die meist gebräuchliche DVD für Spielfilme. Diese besitzt zwei Schichten (Layer) auf der beschriebenen Seite. Von einem Layerwechsel spricht man nun, wenn sich der Laser von der einen Schicht, zur anderen Schicht umfokussiert. Dieser Wechsel bringt bei vielen DVD-Playern meist ein Standbild und Tonausfall mit sich. Besonders ungünstig ist es, wenn der Wechsel mitten in einer Szene stattfindet. Die Länge des Aussetzers kann von Player zu Player variieren.

Soll der Layerwechsel praktisch unsichtbar passieren, benötigt der Player einen ausreichend dimensionierten Pufferspeicher und eine Laufwerk mit hoher Auslesegeschwindigkeit.

Benutzerfreundlichkeit

- Fernbedienung: Sie sollte ergonomisch gut geformt und leicht und verständlich bedienbar sein. Zusätzlich sollte die Reichweite ausreichend sein.

- On-Screen-Menüs: Es sollte logisch aufgebaut und einfach über die Fernbedienung bedienen zu sein.

- Laufgeräusch: Das Geräusch während der Playerbenutzung sollte nicht zu laut und akzeptabel sein.

- Einlesegeschwindigkeit: Sie sollte rasch genug sein. Man sollte erst mal verschiede Discs, wie CDs und DVDs einlegen und die Geschwindigkeit prüfen.

- Display: Es sollte von der Helligkeit, Auflösung, Kontrast und Größe her gut lesbar sein. Vorteil für abgedunkelte Räume ist auch, wenn es sich dimmen lässt.

- Fehlerkorrektur: Dies ist vor allem für diejenigen wichtig, die sich öfters DVDs aus der Videothek ausleihen. Ob diese Funktion gut ist, lässt sich mit einer leicht verkratzten CD und DVD ausprobieren.

Bildqualität

Worauf sollte man achten:

- Bildschärfe/Bildreinheit: Schärfe der Konturen, kein störendes Verschwimmen oder Verwischen, sauber gezeichnete Ränder, keine Doppelkonturen, keine Schleier.

- Kontrastumfang: Filmszenen mit Hell-/Dunkelübergänge sollten natürlich, detailgenau und ohne Verläufe dargestellt werden.

- Farbwiedergabe: Die Farben sollten jede für sich leuchten und genau, ohne Stich dargestellt werden. Die Farbverläufe sollten exakt sein.

- Schwarzwiedergabe: Das Schwarz sollte nicht Dunkelgrau dargestellt werden. Sonst werden gerade Nachtszenen undeutlich und anstrengend für das Auge.

- Bildplastizität/Detailtreue: Das Bild sollte dreidimensional wirken. Gegenstände, Gesichter etc. sollten echt und klar wirken.

- Video-Equalizer: Sollte der DVD-Player einen solchen besitzen, sollte man auf jeden Fall dessen Qualität überprüfen. Wirkt das Bild immer noch natürlich, wenn man die Einstellungen verändert oder wirkt es unnatürlich digitalisiert. Gerade für diejenigen, die Daten über Projektoren ausgeben wollen ist dies wichtig.

Kindersicherung

Auch Parental Control genannt. Diese ermöglicht es, einzelne Sequenzen oder auch den gesamten Film nur bestimmten Altersgruppen zugänglich zu machen.

HD DVD und Blu-ray die möglichen Nachfolger der DVD

Seit einiger Zeit herrscht der Konkurrenzkampf zwischen den zwei möglichen Nachfolgern der DVD.
Die DVD braucht definitiv einen Nachfolger, hier sind die zwei neuen Formate für hochauflösendes Video kurz erklärt.

Beim Schreiben und Lesen wird blaue-violettes Laserlicht (405nm) angewendet und die Speicherung erfolgt in mehreren Schichten.
Varianten

Blu-ray HD DVD Eigenschaft Vergleich DVD
BD-ROM HD DVD-ROM nur lesbar DVD-Video, DVD-ROM
BD-RE HD DVD-RAM wiederbeschreibbar DVD-RAM, DVD+RW, DVD-RW
BD-R HD DVD-R/RWs einmal beschreibbar DVD-R, DVD+R

Kapazität

Bei Blu-Ray können pro Schicht bis zu 25 GB gespeichert werden, d.h bei einer Schicht (Single-Layer) 25 GB, bei zwei Schichten (Double-Layer) 50 GB. Bei vier Schichten könne somit 100 GB pro Rohling gespeichert werden.
Bei HD DVD werden pro Schicht 15 GB (nur lesbare, einmal und wiederbeschreibbare Medien) oder 20 GB (wiederbeschreibbare Medien mit wahlfreiem Sektorzugriff) abgespeichert und es soll bis zu drei Schichten geben.

Vergleich

Blu-Ray HD DVD
Gebrauch Datenspeicher, hochauflösende Filme Datenspeicher, hochauflösende Filme
Datenrate 36,55 Mb/s 35,97 Mb/s
Codec MPEG-1/2, VC-1, H.264/AVC MPEG-1/2, VC-1, H.264/AVC
Kapazität 25 GB (Single-Layer) 50 GB (Double-Layer) 15 GB (Single-Layer) 30 GB (Double-Layer)

Im Endeffekt wird sich zeigen wer sich durchsetzen wird.


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