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Pýrgos nach Emborío und weiter zu den Windmühlen

Die Tour ist einfach zu bewältigen, mitten durch die schöne Landschaft Santorínis und geht stetig bergab. Die Laufzeit beträgt ca. 1 Stunde. Viel Proviant ist nicht nötig, da es in beiden Orten Tavernen und Geschäfte gibt. Der Weg ist meist sandig und mit Natursteinplatten ausgelegt, daher reichen gute Turnschuhe.

Vom Marktplatz bzw. Kreisverkehr in Pýrgos läuft man südlich entlang der Hauptstraße in Richtung Profítis Ilías, bis auf der rechten Seite (nicht das Schild links "Profítis Ilías by Foot") ein Schild auf Griechisch nach Emborío verweist. Der Eselspfad verläuft oberhalb einer Hofeinfahrt und ist etwas schwer zu erkennen da er anfangs sehr schmal ist. Hinter dem Hof passiert man ein großes Ziegengehege, Weinplantagen und andere Nutzflächen, entlang einer langen Natursteinmauer. An der Sandstraße angekommen folgt man dieser in linker Richtung und biegt in der Rechtskurve wieder nach links in den Fußweg ab. Kurz vor Emborío läuft man an einer riesigen Kakteenplantage und einigen alten Höhlenwohnungen und Bauwerken vorbei.

Weg von Pýrgos nach Emborío (Blick zurück) Emborío

Auf der Hauptstraße angekommen, folgt man dieser in Richtung Westen zum Ortsausgang. Hier biegt man links in eine große Nebenstraße und am Ende von dieser wieder links in den Feldweg ein. Folgt man diesem nach rechts, gelangt man über Feldwege nach Vlicháda, wir allerdings laufen links zu den 8 alten Windmühlen. Der Weg geht auf einer Straße etwas bergauf und ist in einer knappen halben Stunde zu bewältigen. Die Windmühlen bestehen leider nur noch aus Trümmern und sind zum Großteil eingestürzt und nicht begehbar. Eine (6. von unten) war aktuell noch zu besichtigen, allerdings ist wegen der losen Bretter und instabilen Steinwand höchste Vorsicht geboten.

Windmühlen bei Emborío Ruinen von Windmühlen

Die Bilder sind freigegeben unter der Creative Commons Lizenz by. Namensnennung durch Verlinkung (bei Printmedien Abdruck der URL).




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