Weitere Rezepte für Hausmittel

Antibiotika

Antibiotika sollten nie mit Milchprodukten geschluckt werden. Die Wirkstoffe bilden mit dem Kalzium der Milch Klümpchen, die nicht durch den Darm ins Blut gelangen. Das Antibiotikum bleibt im Darm, wird ausgeschieden und hat keine Chance zu wirken.

Wen man Antibiotika nimmt sollte kein Sonnenbad nehmen oder ins Solarium gehen. Der im Antibiotika enthaltene Stoff Tetracycline macht die Haut lichtempfindlich und man riskiert einen Hautausschlag.

Artischocken

Artischockensaft fördert nicht nur den Fettabbau nach üppigen Mahlzeiten, die enthaltenen Wirkstoffe dienen auch der Leberregeneration nach übermäßigem Alkoholkonsum. Den Saft gibt es entweder zu kaufen oder das Kochwasser bei der Zubereitung der Artischocken mit etwas Honig süßen über den Tag verteilt schluckweise trinken.

Bandscheibenschmerzen

Isländisches Moos weichkochen, mit etwas Orangensaft und Honig mischen und 5 mal täglich einen Esslöffel gut kauen.

Fischgräten verschluckt

Diese sollte man erst einmal einweichen, indem man eine Zitrone kaut und schluckt oder verdünntes Essigwasser trinkt. Danach reichlich Brot und/oder Kartoffelbrei essen, um die Gräte einzuschließen.

Es soll auch helfen ein rohes Eis langsam schluckweise zu sich zu nehmen. Wenn alles nicht hilft, sollte man sofort zum Arzt gehen, da die Gräte sonst in die Luftröhre rutschen kann.

Fruchtbarkeit

Drei bis vier Tassen Mutterkrauttee (je einen Teelöffel auf 150 ml Wasser) soll die Fruchtbarkeit fördern.

Gicht

Zwei Teelöffel Beinwell in ½ L Wasser kochen, absieben, ein Tuch darin auswringen und um die betroffene Stelle legen. Mehrmals wiederholen.

Birken-Kur: 1 El Birkenblätter mit 250 ml heißem Wasser übergießen, ziehen lassen, abseihen und trinken. Davon 3 Wochen lang 3-4 Tassen täglich trinken.

Gürtelrose

Propoliskapseln oder Propolistropfen einnehmen oder auf die Hautpartien auftragen.

Hautjucken

Körper mit Essigwasser waschen. Auf 1 Liter Wasser drei Esslöffel gewöhnlichen Essig nehmen.

Eichenrinde abkochen und damit die Hautstellen waschen.

Hitzewallungen

Drei Liter Tomatensaft ins warme Badwasser zugeben, gute 15 Minuten darin ruhen, abduschen und eine halbe Stunde hinlegen. Dies soll die Schweißdrüsenproduktion verringern.

Holzsplitter

Holzsplitter lassen sich leichter entfernen, wenn man die betroffene Stelle erst einweicht. Dies geht mit warmem Olivenöl oder in eine Flasche heißes Wasser füllen und die Stelle auf die Flaschenöffnung legen. Der Dampf weicht die Haut auf und der Spreißel kann leichter entfernt werden.

kalte Hände, Durchblutungsfördernd

Bürstenmassage (Massagehandschuhe, -roller, -bälle, Sisalschwämme, Körperbürsten): Strich- oder kreisförmige Bewegungen von der Außenseite des rechten Fußes, über das Bein zum Oberschenkel massieren. Anschließend selbiges an der Innenseite wieder von unten nach oben. Als nächstes die rechte Hand, rechter Unterarm und Oberarm. Nun das gleiche auf der linken Körperseite, beginnend an der linken Innenseite des linken Fußes.

Kaugummi

Kaugummi kann Karies vorbeugen, weil es den Speichelfluss anregt, der gegen Kariesbakterien kämpft.

Keuchhusten

Alle zwei Stunden einen Teelöffel mit schwarzem Rettichsaft trinken.

Viel Hagebuttentee oder Heidnisch-Wundkrauttee trinken.

Löwenzahn

Löwenzahn entgiftet und entschlackt. Einen Esslöffel getrocknete Löwenzahnblätter und -wurzeln mit einer Tasse kaltem Wasser ansetzen, aufkochen, eine Minute kochen lassen, nach 15 Minuten abseihen und täglich zwei Tassen davon trinen.

Madenwürmer

Auf nüchternen Magen rohe, gelbe Rüben oder rohes Sauerkraut essen.

Nierenentzündung

Fünf bis sechs Tage lang täglich zwei Liter Schachtelhalmtee (zwei gute Teelöffel Kraut auf 150 ml Wasser) trinken.







Hinweis: Diese Webseite ist eine Sammlung von Informationen über früher und aktuell benutzte Hausmittel. Sie stellt in keiner Weise Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte oder Apotheker dar. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Mittel wird nicht garantiert. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer an einen Arzt oder Apotheker.

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