Was tun bei Durchblutungsstörungen?



1. Einen Teelöffel Waldmeister mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Langsam trinken.

oder:

2. Hautdurchblutung:
Zu gleichen Teilen getrocknete Ringelblumen, Gänseblümchen und Stiefmütterchen-Kraut vermischen. Einen Teelöffel der Mischung mit einer Tasse Wasser aufkochen und fünf Minuten lang ziehen lassen, dann absieben. Langsam trinken.

oder:

3. Rosmarin gilt als durchblutungfördernd. Bei Bedarf ein bis zwei Esslöffel Rosmarintinktur einnehmen. Dazu fünf Gramm getrockeneten Rosmarin in 100 ml 70%igem Alkohol mischen und drei Wochen verschlossen, an einem warmen Ort ziehen lassen. Danach abseihen und in eine verschließbare, dunkle Flasche füllen.








Hinweis: Diese Webseite ist eine Sammlung von Informationen über früher und aktuell benutzte Hausmittel. Sie stellt in keiner Weise Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte oder Apotheker dar. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Mittel wird nicht garantiert. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer an einen Arzt oder Apotheker.

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