Was tun bei Blähungen?

1. 1/4 Liter Milch erwärmen, eine Knoblauchzehe auspressen, den Saft in die Milch geben und mit Honig süßen. Dann trinken.

oder:

2. Zwei Teelöffel Dillsamen mit zwei Tassen kochendem Wasser übergießen und 15 Minuten ziehen lassen. Tagsüber trinkt man die erste Tasse, am Abend die Zweite.

oder:

3. Zur Vorbeugung: Zweigspitzen von blühendem Bohnenkraut frisch oder getrocknet als Würze verwenden z.B. bei Hülsenfrüchten und Kohl.

oder:

4. Sehr viel Bärlauch feinschneiden, in eine Flasche stopfen, mit Kornschnaps auffüllen und ca. drei Wochen an einem warmen Platz ziehen lassen. Nach dieser Zeit abseihen, wieder abfüllen und bei Bedarf ein Schnapsglas davon trinken.

oder:

5. Einen Esslöffel getrocknete Pfefferminzblätter mit 250 ml heißem Wasser überbrühen, ziehen lassen und langsam trinken. Dreimal täglich eine Tasse davon.

oder:

6. 5 g getrockneten Rosmarin in 100 ml 70%igem Alkohol mischen und drei Wochen verschlossen, an einem warmen Ort ziehen lassen. Danach abseihen und in eine verschließbare, dunkle Flasche füllen. Bei Bedarf einen Esslöffel dieser Tinktur einnehmen.

oder:

7. Zu gleichen Teilen Kümmel, Fenchel und Anis mischen und bei Bedarf einen Teelöffel der Mischung als Tee trinken.

oder:

8. In ein Glas Wasser zwei Teelöffel naturtrüben Apfelessig und einen Teelöffel Honig geben, mischen und trinken.

oder:

8. Blähungen bei Kinder: Zwei bis dreimal täglich Brust, Rücken und Bauch mit Majoransalbe einschmieren.
Dazu: Einen Esslöffel Majoranblätter mörsern, in ein Glas füllen, einen Esslöffel 95%igen Weingeist (Apotheke) darüber gießen, ein bis zwei Stunden ziehen lassen, gut einen Esslöffel Butter dazu geben, im Wasserbad erwärmen und abkühlen lassen.








Hinweis: Diese Webseite ist eine Sammlung von Informationen über früher und aktuell benutzte Hausmittel. Sie stellt in keiner Weise Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte oder Apotheker dar. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Mittel wird nicht garantiert. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer an einen Arzt oder Apotheker.

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