Was tun bei Krampfadern?

Krampfadern lassen sich mit Naturheilmitteln nicht entfernen. Man kann aber einiges dazu tun, die Venenerkrankung erträglich zu machen und das Fortschreiten zu verlangsamen.
1. Die Beine mit Ringelblumensalbe (Calendula) einmassieren, am besten von unten nach oben.

oder:

2. Wassertreten in kaltem Wasser oder Abduschen der Beine mit kaltem Wasser. Anschließend die Beine mit Franzbranntwein einreiben und hochlegen.

oder:

3. Die Beine so oft wie möglich hochlegen, z.B. auf ein Kissen.

oder:

4. Viel Fahrradfahren, Wandern und Rohkost essen.

oder:

5. Regelmäßig schwarzen Holundersaft oder einen Tee aus weißer Taubnessel trinken. Hierfür zwei Teelöffel mit einem Liter kochendem Wasser überbrühen, 15 Minuten ziehen lassen und durchseihen.

oder:

6. Im Herbst Rosskastanien sammeln, zerkleinern und eine Flasche halb füllen. 96prozentigen Alkohol darübergießen und ein paar Wochen am sonnigen Fenster stehen lassen. Damit die Muskelpartien einreiben.

oder:

7. Die Krampfadern mit Propolissalbe (Bienenharz) einreiben.

oder:

8. 3 Teilen Kamille zu je 1 Teil Walnussblättern und Kalmuswurzeln mischen. Zwei Esslöffel davon mit ½ Liter kochendem Wasser überbrühen und dieses mit ins Badewasser geben. Bei Krampfadern sollte man allerdings nie zu heiß baden.

oder:

9. Kalten Quark in Säckchen füllen und mehrmals täglich auf die entzündeten Stellen der Krampfadern legen. Mit einem Tuch abdecken und die Beine einige Zeit hochlegen.

oder:

10. Beginnende Krampfadern: Nach dem Duschen diese mit Jojobaöl gemischt mit 10 Tropfen ätherischem Zitronenöl massieren.

oder:

11. Eine Gurke schälen und zu einem Brei zerstampfen, diesen in Socken füllen, anziehen und über Nacht einwirken lassen.

oder:

12. Fußbad (Besonders morgens nach Punkt 11): Walnuss- und Efeublätter im Verhältnis 2:2 mit Lorbeerblätter und Thymian 15 Minuten in ca. 3 Liter Wasser kochen. 2 El Salz und 1 El Natron dazugeben und anschließend die Füße 15 Minuten darin entspannen.

oder:

13. Ein verschließbares Gefäß gut zur Hälfte mit Steinkleeblüten füllen, mit Olivenöl voll auffüllen, gut verschließen und 6-8 Wochen an einem warmen, sonnigen Ort ziehen lassen. Gezogenes Öl filtern und abfüllen. Betroffene Stelle regelmäßig mit dem Steinkleeöl einreiben und -massieren.








Hinweis: Diese Webseite ist eine Sammlung von Informationen über früher und aktuell benutzte Hausmittel. Sie stellt in keiner Weise Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte oder Apotheker dar. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Mittel wird nicht garantiert. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer an einen Arzt oder Apotheker.

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