Was tun bei Herz-Kreislauf-Problemen?

1. Sommer-Herz-Kreislauf-Nerven-Kur: 6 Wochen lang morgens und mittags je einen El Weißdorn- und Mistelsaft und abends 2 El Melissensaft trinken.

oder:

2. 50g Passionsblume, 35 g Baldrianwurzel, 35 g Hopfenzapfen, 25 g Johanniskraut, 25 g Melisse und 1 L 70% Obstbrand mischen, in saubere, dunkle Flaschen abfüllen, gut verschließen, 14 Tage an einem warmen, sonnigen Platz lagern. Währenddessen täglich schütteln ist wichtig. Danach Kräuter abseihen, wieder in die gereinigten Flaschen füllen und kühl und dunkel lagern. Bei unregelmäßigem Kreislauf, bei Bedarf ein Schnapsglas trinken.

oder:

3. Pfefferminzmilch: Einige trockene Blätter mit kochender Milch übergießen und 5 Minuten ziehen lassen. Dieses in kleinen Schlucken trinken. Die darin enthaltenen ätherischen Öle gelten als kreislaufanregend.

oder:

4. Belebend: Ein frischgepreßter Zwiebelsaft mit Honig.

oder:

5. Wechselfußbäder: Zuerst die Füße fünf Minuten in 38-42 Grad warmen Wasser baden und dann kurz in 18 - 20 Grad kaltes Wasser tauchen. Nochmals wiederholen, die Füße danach gut abtrocknen und eine Stunde ruhen. Nicht öfters als zwei Mal die Woche.

oder:

6. Vorbeugend gegen Herz-Kreislauferkrankungen ist das Essen von Walnüssen, die reich an Vitamin E, ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe und Spurenelemente sind.

oder:

7. Rosmarin gegen Kreilaufschwäche. Bei Bedarf ein bis zwei Esslöffel Rosmarintinktur einnehmen. Eventuell in ein Glas Wasser mischen. Dazu 5 g getrockeneten Rosmarin in 100 ml 70%igem Alkohol mischen und drei Wochen verschlossen, an einem warmen Ort ziehen lassen. Danach abseihen und in eine verschließbare, dunkle Flasche füllen.








Hinweis: Diese Webseite ist eine Sammlung von Informationen über früher und aktuell benutzte Hausmittel. Sie stellt in keiner Weise Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte oder Apotheker dar. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Mittel wird nicht garantiert. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer an einen Arzt oder Apotheker.

Anzeige


Anzeige