Was tun bei Ekzemen?

1. Ernährung: Salzarm mit wenig Fleisch, Käse und Eier. Keine scharfen Gewürze, keinen Essig und Alkohol, viel Gemüse, Obst und Butter.

oder:

2. Warme Umschläge mit Kamillensud oder Kamillentee.

oder:

3. Nachtkerzensamenöl (aus der Apotheke) nach Rezept einnehmen.

oder:

4. Einen Teelöffel Vogelmiere und einen Teelöffel Eibisch mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen, 5 Minuten ziehen lassen und absieben. Dreimal täglich eine Tasse trinken.

oder:

5. Zwei Esslöffel Eichenrinde mit drei Tassen Wasser aufkochen und fünf Minuten ziehen lassen, danach abseihen. Ein Tuch darin einlegen und auf die betroffene Stelle legen.

oder:

6. Fünf Hand voll Gundelrebenkraut in fünf Liter Wasser kochen, abseihen und in das Badewasser geben.

oder:

7. Gut ein Gramm Bittersüßstängel in 1/4 Liter Wasser ca. 10 Minuten kochen, abseihen, abkühlen lassen, ein Tuch darin auswringen und als Umschlag ca. 1 Stunde auf die betroffenen Stellen legen.

oder:

8. Rohe Kohl- oder Wirsingblätter (eher die inneren wie die äußeren) mit einer Flasche oder Nudelholz walken bis der Saft austritt. In einem Sieb büer Wasserdampf erwärmen und bis zu zweimal täglich auf die betroffenen Stellen legen.

oder:

9. Einen Esslöffel Lebertran in zwei Esslöffel erwärmte Vaseline rühren. Erharten lassen und drei bis viermal täglich auf die Wunde schmieren.

oder:

10. Sechs Teelöffel Oregano in 100 ml Olivenöl über Nacht ziehen lassen. Damit die betroffenen Stellen täglich desinfizieren.








Hinweis: Diese Webseite ist eine Sammlung von Informationen über früher und aktuell benutzte Hausmittel. Sie stellt in keiner Weise Ersatz für Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte oder Apotheker dar. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Mittel wird nicht garantiert. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer an einen Arzt oder Apotheker.

Anzeige


Anzeige